![]() Nach der Ankunft dort am Samstagmorgen, wurden die Zelte aufgebaut, bevor sich alle aufgeregt in den See stürzten und das kühle Nass genossen. So wurde der Nachmittag bei sommerlichen Temperaturen mit Schwimmen, Planschen mit dem selbstgebauten Floß, Tischtennis, Fußball, Volleyball oder einfach nur faulenzen nach eigenem Belieben mehr oder weniger sportlich verbracht und mit dem gemeinsamen Grillen gekrönt. Die Jungmusiker saßen danach noch lange am Feuer, grillten Marshmallows, machten Popcorn und hörten dabei lautstark Musik, bevor sich dann immer mehr in ihr Zelt begaben um mit Froschquaken einzuschlafen oder auch nicht. Am nächsten Morgen wurden alle von dem Geräusch der Regentropfen auf den Zelten geweckt, was viele dazu verleitete, noch liegen zu bleiben. Der Regen trübte die Stimmung jedoch keineswegs, es wurde trotzdem gebadet, „Ma wird jo eh nass“ war dabei das Motto vieler Nachwuchsmusiker. Das Grillen am Mittag brachte nochmal die nötige Stärkung um dann das Gelände aufzuräumen. Da kräftig mit angepackt wurde, war dies schnell erledigt und der Heimweg wurde angetreten. Ein besonderer Dank gilt auch dieses Jahr der Familie Schneider für das zur Verfügungstellen des Sees und der Firma Wimmer für die Bereitstellung des Transportfahrzeugs. Verena Lamm |